Nicht nur Ariel wäscht weiß! +++Spieltag vom 24.10.18+++

Drei doch eindeutige Siege konnte man heute in der Schleuderscheune begutachten, bei der auch erneut ein 180er geschleudert wurde. Ausnahmsweise gab es nach Abschluss der Matches keine Veränderung an der Spitze der Schleuderliga. Ein Novum in der noch neuen Runde.



Man hätte meinen können, dass der Doublemaker noch ein Date nach dem Match gegen Zimbo hat, denn die Geschwindigkeit in der er selbigem das Nachsehen gab war schon erstaunlich. Das 1:0 mit Doppel 20 läutete den Untergang des Zimbo’s ein. Aber auch dieses Spiel hatte Höhepunkte zu bieten wenngleich sie leider nur einseitig vergeben waren. So auch in Leg 2, als Don die Schleuderkasse klingeln ließ mit unter 10Pkt geworfen. Angestichelt durch die Kommentare der Zuschauer haute er in der nächsten Aufnahme einfach mal eine ONE-HUNDRED-AND-EIGHTY raus. Ruck zuck kehrte Ruhe in der Schleuderscheune ein und wurde nur durch Applaus gestört. 3.Leg hatte Don einen sehr hohen Score und machte somit schnell das 3:0 klar. Jetzt war Zimbo gefordert, wollte er den White Wash verhindern. Aber an diesem Abend gab es kein probates Mittel gegen den übermächtig aufspielenden Doublemaker was Doppel 16 in Leg 4 zum 4:0 verdeutlichte. Damit steht fest – Don oben auf (Platz 3) und Zimbo scheint sich im Mittelfeld (Platz 8) mit White Wash festzusetzten.



Vor dieser Partie hatte Meutz die Möglichkeit mit einem Sieg am punktgleichen Ibracadabra vorbei zu ziehen. Das 1.Leg ging dann aber an Ibra. Seine Chance sah der Meutzer immer noch und mit einem besseren Score im 2. Leg konnte er dann auch zum zwischenzeitlichen 1:1 ausgleichen. Danach ging aber nicht mehr viel bei ihm zusammen, was Ibracadabra sofort auszunutzen wusste. Auf das 2:1 folgte recht schnell dann auch das 3:1. Leichte Resignation war nun bei Meutz erkennbar und so verwundert es auch nicht weiter, dass sich Ibra letztendlich dann auch das 4:1 an Land zog. Jetzt zählt Ibracadabra mit seinen 6 Punkten zum Kreis des oberen Tabellendrittels (Platz 4) und Meutz erfährt keine Veränderung = Mittelfeld (Platz 9).



Nach fast einem Monat Abstinenz vor der Scheibe gab sich van Haarfort gegen den Linksdatscher mal wieder die Ehre aktiv in der Schleuderliga zu werden. Und das Warten sollte sich für ihn am Ende auszahlen. Das Ausbullen ging, wenn auch knapp, an den Datscher, der sich auch das 1.Leg anschreiben ließ. Dann aber drehte das Spiel und van Haarfort kam besser ins Spiel und zum 1:1 mit Doppel 1. Im 2.Leg waren Linksdatscher und Haarfort von Anfang an bis in den Finishbereich gleich auf, jedoch hatte van Haarfort den glücklicheren Dart für sich und konnte das 1:2 machen. Einen starken Anfangsauftritt im 4.Leg legte erneut Mighty Mugel an den Tag. Er zog schnell Datscher auf und davon jedoch schaffte er es nicht zu checken. Als dann bei Linksdatscher, der mittlerweile auch im Finishbereich angekommen war die Gleichen Probleme aufkamen, entwickelte sich dieses Leg wie ein Kaugummi, der tief in einen Flokatiteppich eingearbeitet worden zu sein scheint. Nach Schnapsandrohung gelang es Haarfort zum 1:3 zu schleudern. Den Schwung wollte und konnte er mitnehmen und beibehalten und dadurch auch das 1:4 machen. Nicht unbedingt schön anzusehen, aber es zählen die zwei Punkte.

Eine Unterhaltung beginnen

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert