Vor kleiner Kulisse fanden an diesem Mittwoch nur zwei Partien statt. Eine aus Liga eins die andere aus Liga zwei. Zumindest was das erste Match angeht, war Spannung geboten, welche in Match zwei wohl etwas auf der Strecke blieb.
 
4 - 2Zeit |
(Apex Predator vs van Haarfort)
Angereist um eventuell mehr als nur einen Punkt zu ergattern ist van Haarfort heute im Match gegen Apex Predator. Das er am Ende der Partie nicht nur haar- sondern auch zahnlos war, lag am Predator, der ihm selbigen zog. Das 1.Leg noch für sich entschieden mittels Doppel 4 lies di witere Performance doch sehr zu wünschen übrig. So gelang es Apex durch werfen der Doppel5 postwendent zum Ausgleich zu kommen (1:1). Dann der vermeindliche Knackpunkt der Partie. Haarfort schon im Finishbereich mit einigen Versuchen, deren der Predator mit seinem ersten Wurf auf Tops gleich ein Ende setzte (2:1). Rums! Das 4.Leg schenkte Haarfort ab, nachdem der Schwarzwald und seine Darts anscheinend beste Buddys wurden. Auch hier zeigte sich Apex beim Checken eher humorlos und warf mit dem dritten Dart Doppel 16 zur 3:1 Führung. Die Wolkendecke riss urplötzlich im 5.Leg auf und Haarfort konnte nocheinmal verkürzen (Doppel 4, 3:2) doch im alles entscheidenden 6.Leg war es als beide CheckOut Darts hatten, die Doppel 8, die Apex Predator einen verdienten Heimsieg einfahren lassen haben.
 
2 - 4Zeit |
(Ibracadabra vs Triple Butz)
Knapper ging das Match zwischen Ibracadabra und Triple Butz aus. Die 1:0 Führung verschaffte sich Ibra mit einem Doppel, welches im Mailverkehr nicht mitüberliefert wurde – sei’s drum. Das beiden klar war worum es geht, merkt man spätestens bei den CheckDarts, hier wurde alles getroffen bis man im Mad House angekommen war. Hier behielt Butz den Durchblick und traf zum 1:1. Und weil das Werfen auf Mad House soviel Spaß macht, dachte sich Triple Butz wohl was einmal funktioniert geht auch ein zweites mal gut. Und er sollte Recht behalten (1:2). Das Ibracadabra aber nicht zu einem Sparringspartner verkommen wollte durfte man gleich im folgenden 4.Leg beobachten. Angestachelt vom Ergebnis stieg der Score und die Treffsicherheit beim Heimspielenden und durch Tops 2:2. Wer aber sich vorne behaupten will muss liefern und das ist gerade die Stärke vom Triple der zeigte, dass auch er Tops kann und somit per Break zum 2:3 kam. Nerven zeigten dann beide im letzten Leg wobei Triple die Nase vorn hatte. Das Mad House Feeling schien ihm zu gefallen, kaum verwunderlich also, dass der Gwinner Dart dort sein Ziel fand (2:4). Nun liegt es am Doublemaker Triple Butz am nächsten Spieltag die Spitzenposition wiedr streitig zu machen.